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Go-Prinzip

Das

Geschwindigkeit ist alles aber...

 

... es muss auch Spass machen!

 

.... die bei der Umsetzung von grossen Vorhaben erreichbare Geschwindigkeit hängt weit mehr von deren Effektivität als von deren Effizienz ab.....

 

......denn jede Effizienzsteigerung ist gefährlich, wenn deren Effektivität nicht gegeben ist!

 

Kein grosses Vorhaben hat während der ganzen Realisierungsdauer ideale Voraussetzungen!

Die zunehmende Komplexität des Projektumfeldes bringt es mit sich, dass der Gedanke, es trotzdem zu schaffen, den ganzen Weg, die ganze Arbeit  prägen muss.

 

Der einzige effektive Weg dazu führt über

  den transparenten Führungsstil !!  

  ..... das heisst, wir müssen in neue Dimensionen vorstossen, welche in sich geschlossen den Erfolg erzwingen und eine genügende Eigendynamik entwickeln können.....

 Das mehrfach erprobte  hat sich dafür ideal bewährt!

 Wieso noch ein Vorgehensmodell ?

Die Realisierung von ICT Teil- und Totalsanierungen und grosse und teure ICT Vorhaben sind  für das Unternehmen mit sehr grossen, wirtschaftlichen, zum Teil auch unternehmensgefährdenden Risiken verbunden.

Denn folgen nach dem Start nicht sehr schnell signifikante Erfolge, werden spätestens nach 6-12 Monaten diese Vorhaben normalerweise wieder abgebrochen und ........ neu aufgesetzt. Vielfach mit den gleichen, möglicherweise noch schlechteren Voraussetzungen!

Die erfolgreiche Realisierung grosser Vorhaben in unterschiedlichsten, branchenunabhängigen  Unternehmenssituationen haben klar gezeigt, dass die konventionellen Ansätze des heutigen Projektmanagements in solchen Situationen überfordert sind und deshalb nicht weiterhelfen. Sie sind nicht in der Lage, genügend Geschwindigkeit und Eigendynamik zu entwickeln!

   Da setzt das  an!                      Doch wie funktioniert das ?    

 as gesamte Vorhaben wird auf eine gemeinsame Vision und auf einer klaren, mit Zwischenzielen versehenen Umsetzungsarchitektur ausgerichtet. Dieses wird nun sofort gestartet und muss sich innerhalb der definierten Leitplanken der Strategie und minimaler Standards auf den Weg machen.

Die Vision muss grafisch so aufbereitet werden, dass sie leicht erklärlich und verständlich ist und überall präsent.

 

 

"Da die einzige Konstante die Variable ist, kann nur die Vision die Richtung vorgeben"

 

Wir alle bauen ein gemeinsames Haus!

 

 

 Die einzelnen Teams werden als autonome und mit der notwendigen Kompetenz versehene Zellen ausgeprägt und bedürfen je nach Grösse und Themenstellung eigene Vorgehensmethoden.

Vorsicht mit der Überorganisation: Für die meisten Themen reicht ein einfacher, selbstreinigender Mechanismus wie: Kurzkonzept -> Auswahl der Ressourcen -> Realisierung -> Konzeptüberarbeitung -> Realisierung, etc.

Das heisst, es gibt keine grossen Konzepte und Evaluationen, sondern es werden schnell klare Vorstellungen, Schnittstellen und Layers definiert mit denen 'es' gehen kann.

Grössere Themenstellungen, wie zum Beispiel gesamte Standardsoftwareeinführungen, Redesigns, etc. kommen aber nicht darum herum, klare prototyporientierte Vorgehen mit klaren, bereits vorher definierten Ergebnis- und Dokumentationsanforderungen zu erstellen.

Bei der Technologie wird nicht nach den allerneusten Möglichkeiten gesucht, sondern wenn immer möglich auf bereits bewährte Standards gesetzt. Denn die Komplexität in der jeweils definierten Zusammensetzung ist bereit eine neue Dimension.

Erfolgsschlüssel des  

 

Management als Coach

Die Teams werden durch die Vision und einem Coach geleitet, der das Vertrauen der Teams hat und loslassen kann ohne die Kontrolle zu verlieren.

Der Coach soll einerseits die Defizite der einzelnen Zellen ergänzen, Streitigkeiten schlichten und andererseits die einzelnen Zelle in der Visionsrichtung halten können. Damit werden die mit klaren Zwischenzielen definierten Ergebnisse erreicht.

Abschliessende Definitionen erst kurz vor der Realisierung

In Unternehmen welche sich schwierigen Turnaroundsituationen befinden ist es ein Ding der Unmöglichkeit, klare Definitionen zu bekommen und das auch noch Monate im Voraus.

Das     hat den ganz grossen Vorteil, dass die Detaildefinitionen jeweils erst kurz vor der Einführung einholt werden müssen.

Umsetzungsarchitektur mit dem      

..... es ist auch von grösster Bedeutung, dass die kurz- und mittelfristigen Ziele voneinander getrennt werden und dies über alle Unternehmen der Gruppe. Das heisst, im ersten Jahr muss klar vorgeschrieben werden wie und mit welchen Ressourcen ein geordneter Übergang in die neuen Strukturen ablaufen soll.....

Die gewünschte Geschwindigkeit entsteht durch das gemeinsame, grundsätzliche Verständnis, dass sich nur technologische oder funktionale Themen eignen um kurzfristig Erfolg zu haben.

Jeder Versuch Themen auszuwählen welche für den Erfolg eine grundlegend andere Kultur brauchen ist eine Gefährdung des gesamten Vorhabens und deshalb zu meiden!

Geschwindigkeit ist die Erkenntnis des Machbaren innerhalb einer klaren Umsetzungsarchitektur!  

 

 

 

Beispiel einer 3 Phasenplanung

Für das Realisierungsprojekt 1 eignen sich am Besten technologieorientierte Themen wie Bereitstellung von Infrastrukturen, Einführung neuer Kommunikationssysteme, PC-Beschaffungen, Vernetzungen, E-Mail, etc. Aber auch funktionsorientierte Themen wie E-Mail und Office Systeme, MIS, etc. sind sehr gut geeignet schnell Erfolg zu haben.

Wichtig!  

Damit entsteht die emotionale Unternehmensbasis,

das Innovationsklima welches es braucht um grössere Themen wie BPR, Auftragsbearbeitungen, Redesigns, QM, etc. im Realisierungsprojekt 2 angehen zu können.

 

 

 

 

Chancen und Risiken des                

Ressourcenengpass

Die Parallisierung von Projekten bringt es mit sich, dass auf dem ganzen Weg ein enormer Ressourcenengpass besteht. Hier besteht das grösste Risiko zum scheitern. Da dies aber ganz einfach zum eigentlichen Prinzip gehört, muss man lernen damit umzugehen. Die zwischenmenschliche Kommunikation, der gegenseitige Respekt und eine Basisehrlichkeit  heissen hier die Schlüsselwörter!

 Zeit vor Kostenüberlegungen

Das gesamte Vorgehen ist darauf ausgelegt, in kürzester Zeit die gewünschten Erfolge zu erzielen. Das bekannte Spannungsfeld der verschiedenen Ressourcen wir deshalb klar auf mit dem Fokus auf Erfolg zu Gunsten der Zeit verschoben.

Durch die dem eigenen Vorgehen von Kurzkonzepten und Schnellevaluationen besteht jedoch die Gefahr möglicher Mehrkosten. Diese sollte aber durch die bestehende Vision welche die klare Gesamtrichtung und mögliche Folgekosten klar aufzeigt in Grenzen gehalten werden. Aber selbst diese möglichen Mehrkosten werden durch die früher bereitstehenden Vorhaben mehr als nur kompensiert.

Im Spannungsfeld der Vorhabenserfolgsfaktoren!!

 

 

 

Dem Nutzen muss eine noch verstärkte Aufmerksamkeit gegeben werden!  

Durch die sehr schnell zur Verfügung gestellten technologie- und funktionsorientierten

Werkzeuge besteht die Gefahr, dass die gewünschte Nutzung zu kurz kommt. Hier müssen über

die nächsten Jahre greifende Ausbildungsmassnahmen.

   

Übrigens noch ein weiterer Erfolgschlüssel:

Das Verständnis der vorherrschenden Unternehmenskultur....

 

....denn diese gilt als entscheidender Faktor für die Umsetzungsgeschwindigkeit!

 

 

 

Viel Vergnügen bei der Umsetzung!!